Flohabwehr:
Vorbeugend behandeln mit Eucalyptus-, Lavendel-, Minze-, Zeder- oder Zitronenöl.
Man kann sich selbst eine gute Mischung herstellen mit 10 Johanniskrautöl zusammen mit 5 - 20 Tropfen der vorstehenden ätherischen Ölen.
5 Tropfen genügen für Katzen und kleine Hunde, 20 Tropfen sind notwendig für große Hunde. Bis zu 20 Tropfen dieser Mischung einreiben, vor allem Bauch, Innenschenkel, Schulterblätter, Schwanzende. Bei Katzen nur den Bereich zwischen den Schulterblättern einreiben, jeweils nach Bedarf täglich bis wöchentlich.
Eine Mischung aus Eberraute, Eukalyptus, Kamille und Poleiminze ins Körbchen gelegt, soll Flöhe vertreiben.
Dasselbe wird ausgesagt von Odermennig, Schafgarbe, Ysop und wilder Möhre..
Homöopathisch kann vorbeugend Sulfur C 200 alle 6 Monate je 3 Globuli gegeben werden. Unterstützend wirken Psorinum und Pulex irritans bei sehr starkem Befall.

Mit dem Staubsauger kann man einen großen Teil der Tiere einschl. ihrer Entwicklungsformen erreichen, der Papierbeutel sollte aber auch mit Flohpuder oder einem Stück von einem Flohhalsband behandelt sein. Wenn nicht, den Beutel ein bis zwei Tage in der Tiefkühltruhe aufbewahren, damit die Tiere wirklich abgetötet werden. Ggf. Betten und Auto nicht vergessen.